SOUL 2.5: Einmal updaten, bitte!

Von Protonet Team. Veröffentlicht 30. Juni 2015.

Etwas Gutes hat es ja, dass der Sommer etwas auf sich warten ließ: Unsere Entwickler haben – statt zu grillen – ordentlich in die Programmiertasten gehauen, um SOUL weiter aufzumotzen. Und tadaaa, hiermit können wir euch Version 2.5 präsentieren.

Was gibt´s denn so Neues?

1. Party-Hopping: 3rd-Party-Anwendungen in der persönlichen Cloud

Ab sofort können Legacy- und 3rd-Party-Anwendungen vollständig in das soziale Kollaborationssystem SOUL integriert werden, womit ihr jetzt auch für Branchen-Software in der persönlichen Cloud im Besitz der vollständigen Datenhoheit bleibt.

2. Ein neues Plätzchen für die Daten: NetzlaufwerkeBildschirmfoto 2015-06-05 um 16.33.28

Admins können nun Netzlaufwerke für die Datenablage anlegen. Der Vorteil: Auf Dateien kann nun gruppenunabhängig zugegriffen werden. Der Admin bestimmt dafür, wer Zugriff auf das jeweilige Netzlaufwerk hat: Sind es nur ausgewählte Nutzer oder aber alle Mitglieder der Box?

3. Platzwechsel: Flexible Inhaberrechte

InBildschirmfoto 2015-06-05 um 17.39.17haberrechte, beispielsweise für Gruppen oder Unterobjekte, können endlich auch an andere Teammitglieder weiter- bzw. abgegeben werden. Verlässt also einer eurer Kollegen, der eine wichtige Gruppe erstellt hat, das Team oder sogar das Unternehmen, kann ein anderer User die Verwaltung der Gruppe übernehmen. Der produktiven Arbeit wird als kein Abbruch getan.

4. Lookalike: Gruppen

Ihr habt mit PROTONET sicher schon Prozesse zur Einrichtung von sinnvollen Gruppenstrukturen für eure Arbeit entwickelt. Um bei neuen Projekten noch schneller startklar zu sein, könnt ihr Gruppenvorlagen erstellen, die ihr dann einsetzen könnt, oder etablierte Gruppen direkt duplizieren – in beiden Fällen inkl. Themen, Aufgabenlisten, Terminen und Dateiordnern.

5. Adiós Zeichenkauderwelsch: Keine Sonderzeichen mehr

Hier haben wir uns besonders euer Feedback zu Herzen genommen. Bei einigen Usern wurden Gruppen- oder Ordnernamen im Windows Explorer oder Mac Finder falsch dargestellt, was für Verwirrung sorgte. Dieses Problem haben wir durch die Nutzungs-Einschränkung von Sonderzeichen aus der Welt geschafft.

Mehr Infos zu unserem Update findet ihr auch hier.

Also legt los: Einmal updaten, bitte! Und dann ein produktives Arbeiten.