„Safe Harbor adé, Safe CARLA ahoi!“

Von Protonet Team. Veröffentlicht 7. Oktober 2015.

Volle Datenhoheit für Unternehmen durch Migration in die eigene Cloud

PROTONET Geschäftsführer Ali Jelveh im Interview mit dem ZDF heute-journal am 06.10.2015:

Safe Harbor ist tot!

Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat das Safe-Harbor-Abkommen zum Austausch von Daten zwischen den USA und der EU für ungültig erklärt. Unternehmen müssen nun zeitnah eine Alternative und einen „sicheren Hafen“ für ihre Daten suchen.

Die Lösung kommt von PROTONET

Als Anbieter der soft- und hardwarebasierten NEXT GROUPWARE-Lösungen MAYA, CARLITA und CARLA, bietet PROTONET seinen Kunden seit jeher den Komfort eines eigenen sozialen Netzwerks mit Kollaborationsfunktionen bei voller Datenhoheit mit höchster Sicherheit – die persönliche Cloud in den eigenen vier Wänden.

Datenhoheit gewährleistet Rechtssicherheit

Da sich bei einer PROTONET-Lösung alle Daten bei voller Datenhoheit im eigenen Büro befinden und nicht in irgendeinem Rechenzentrum, was vielleicht sogar in den USA liegt, sind Unternehmenskunden auch datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite. Denn auch nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) dürfen personenbezogene Daten deutscher Firmen den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) nicht verlassen.

Umdenken im Umgang mit Daten

Ali Jelveh, Gründer und Geschäftsführer der PROTONET GmbH, erklärt: „Unsere NEXT GROUPWARE bringt neben der cloudbasierten Software schlüsselfertig einen dezidierten Server inklusive privater Cloud mit, weshalb die Daten unserer Kunden bei voller Datenhoheit auch rechtssicher im eigenen Unternehmen verbleiben. Unser Ziel ist es, Menschen in Teams und Gruppen mit unserer NEXT GROUPWARE zu ermöglichen, VERBUNDEN, EINFACH und UNABHÄNGIG unter Nutzung aller Vorteile sozialer Netzwerke wie z.B. Facebook, Twitter oder WhatsApp zusammen zu arbeiten – alles bei voller Datenhoheit.“

Jelveh erhofft sich durch das historisch bedeutsame EuGH-Urteil auch eine neue Firmenkultur im Umgang mit Daten, wie er im Gespräch mit dem heute-journal erklärte.

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