Das Protonet-Team: Micha

Von Protonet Team. Veröffentlicht 17. Juni 2014.

Und weiter geht’s mit unserer Teamvorstellung: Micha

Micha ist seit Juni 2013 bei uns Head of Customer Support.

Michaela Weber

Was ist Deine Hauptaufgabe bei Protonet?

– Vertreterin der Kundenbedürfnisse
Als Supportleiterin steht für mich, das Glück unserer Kunden an erster Stelle. (Zufriedenheit ist uns nicht genug!) – sei es in der Anfragenbearbeitung, während Diskussionen mit den Produktplanern oder der Erarbeitung notwendiger Support-Prozesse.

Was hat Dich zu Protonet geführt?

Die Berichterstattung über den Web Future Award 2013 machte mich auf Protonet aufmerksam und so nutzte ich die Cebit für ein erstes Kennenlernen. Nach einem weiteren Treffen in Altona war klar, dass es mit uns und für mich passt!

Was war das Erste, was Du gedacht hast, als Du ins Büro gekommen bist?

Hello (Startup-) World!

Warum Support?

Ich habe Spaß daran, mich auf meine Gegenüber einzustellen und – wenn nötig –  zwischen den Welten (IT-Techtalk <-> Allgemeinverständliche Sprache) zu übersetzen.:
Jeder Kontakt verläuft anders und immer wieder kann eine neue Herausforderung auf mich warten: Wen habe ich am anderen Ende der Leitung, was genau ist die Frage/das Problem, wie erkläre ich dieser Person etwas am verständlichsten und wie fühlt sie sich im Gespräch am wohlsten, …

Nebenbei kommt die Protonet-Lösung, deren Fokus auch auf Einfachheit in der Bedienung liegt, absolut meinem Anliegen entgegen, die Furcht vor den inzwischen unumgänglichen Werkzeugen Computer und Internet zu nehmen und die Nutzung von IT-Dienste für jeden zu einem einfachen und unbeschwerten Erlebnis zu machen.

Schlimmstes bestätigtes Vorurteil der IT –Start up-Branche?

Wäre es nicht adäquat, den Usus nonetablierter Termini zu minimieren?

Ok, das war zugegebenermaßen nicht denglisch und stylish genug…  Wer aber eine außerordentliche Anhäufung von Geeks, Nerds, Techtalk und Anglizismen sucht, wird in den meisten Startups bestimmt fündig!

Was für ein Format wäre Protonet in der Unterhaltungsbranche?

Nicht langweilig werdendes Reality TV und ich bin mitten drin. (Ich sollte mir eine Handcam zulegen!)

Und was wäre der Titel?

„Get every Pro’ to Net!“

Wenn Du eine App wärst – welche wärst Du?

Eindeutig eine Übersetzungs-App mit integrierter Geschichtenfunktion.

Lebensmotto?

Don’t dream it – be it!

Ein Tag unsichtbar…was tust Du?

Ich verbringe auf jeden Fall 1-2 Stunden bei Kunden mit ungelösten Problem, die vermutlich auf  Umgebungsvariablen oder spezielle Verhaltensweisen zurückzuführen sind, um diese Rätsel zu lüften. (Manchmal sind es die ganz einfachen oder für eine Seite selbstverständlichen Dinge, die technische Probleme auslösen, so dass diese in Gespräch und Fehleranalyse einfach nicht auftauchen…) .

In Deiner Freizeit, …

… trifft man mich zumeist  fotografierend im Tierpark Hagenbeck oder beim Angeln an der Alster

Was sind Deine ungeahnten Talente, die (bis jetzt) nicht mal Deine Kollegen kennen?

Ich bin ein Stehaufmännchen.